Mein Regenwald in Zahlen

Diese Zahlen beeindrucken. Sie zeigen, wie einmalig Mein Regenwald ist – einmalig wegen des großen Artenreichtums, wegen der Bedeutung des Waldes und wegen seiner Organisationsform als nichtstaatliches Naturschutzgebiet.

20.000 Hektar

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Anfangs hatte Mein Regenwald eine Fläche von 20.000 Hektar. Jetzt arbeiten wir daran, das Projekt auf bis zu 30.000 Hektar zu erweitern. Zum Vergleich: Das entspricht mehr als der Hälfte des Bundeslandes Bremen.

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Bis 3500 Meter

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Die Naturschutzkonzession von Mein Regenwald liegt auf einer Höhe von 1500 bis 3500 Metern über dem Meeresspiegel. Zum Vergleich: Die Zugspitze, Deutschlands höchster Berg, ist „nur“ 2962 Meter hoch.

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2017

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Gründung von Mein Regenwald

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Tausende Arten

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Mein Regenwald ist Lebensraum tausender Arten. Allein 2017 wurden in der Nähe mehrere unbekannte Frosch- und Echsenarten entdeckt.

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Mehr als Deutschland

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Im Wald von Mein Regenwald wachsen mehr verschiedene Baumarten als in ganz Deutschland.

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Über 10 Millionen

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Anzahl der Bäume im Urwald von Mein Regenwald

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100 Millionen Liter

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In den Wäldern von Mein Regenwald verdunsten geschätzt über 100 Millionen Liter Wasser – jeden Tag.

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111 Bäche und Flüsse

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Ungefähr 111 Bäche und Flüsse entspringen im Reservat von Mein Regenwald.

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Zwei Landkreise

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Mein Regenwald trägt direkt zur gesicherten Trinkwasserversorgung von zwei Landkreisen bei.

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Bis zu 3,5 Mio. Tonnen CO2

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Insgesamt sind im Mein Regenwald-Reservat bis zu 3,5 Millionen Tonnen CO2 gespeichert. Durch den Schutz unseres Regenwaldes stellen wir sicher, dass dieser Kohlenstoff gebunden bleibt und nicht etwa durch Brandrodung freigesetzt wird und dann zum Klimawandel beiträgt.

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40.000 Tonnen CO2

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Jedes Jahr entzieht Mein Regenwald der Erdatmosphäre ca. 40.000 Tonnen CO2. Mein Regenwald trägt also aktiv zum Kampf gegen den Klimawandel bei.

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Bis zu 3 Standorte

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Um noch mehr Regenwald zu retten, haben wir Mein Regenwald auf zwei Standorte erweitert. Bald kommt vielleicht ein dritter Standort hinzu.

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Wusstest du schon?

Peru ist Heimat des Andenkondors, dem größten flugfähigen Vogel der Welt. Sein Bestand in Peru geht immer schneller zurück.

Jede fünfte Vogelart der Welt kommt in Peru vor, insgesamt ca. 2000. Das ist neunmal mehr als in Deutschland.

Die Hälfte aller Tier- und Pflanzenarten Perus werden bis zum Jahr 2060 aussterben, wenn der Klimawandel ungebremst weitergeht.

Peru verfügt über einige Naturschutzgesetze mit Vorbildfunktion für andere Länder. Hierzu gehören private Naturschutzgebiete und Naturschutzkonzessionen.

Die Kartoffel stammt aus den Anden. Insgesamt gibt es in Peru über 3000 Kartoffel- und mehr als 2000 Süßkartoffelsorten und -unterarten.

Peru ist die Heimat von über 1000 Pflanzenarten, die für die menschliche Ernährung wichtig sind. 4500 wilde Pflanzenarten werden als Nahrungs-, Heil-, Bau-, Textil- oder Dekorationsmittel genutzt.

Jede zehnte bekannte Pflanzenart der Erde kommt in Peru vor.

Die tropischen Bergregenwälder Perus gelten als einer der wichtigsten Hotspots des weltweiten Artenreichtums.

Die Trinkwasserversorgung fast aller peruanischen Großstädte und alle landwirtschaftlichen Bewässerungsprojekte der Küsten- und Andenregion sind auf die Gletscher in den Anden angewiesen, die auf Grund des Klimawandels immer schneller schmelzen.

In Peru gibt es vier Kamelarten: Vikunja, Guanako, Alpaka, Lama. Eine kleinwüchsige Unterart des Vikunjas wurde in der Küstenregion von den Europäern ausgerottet.

Der Nationalvogel Perus ist der Andenfelsenhahn.

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